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12.03.2024
Newsroom
Wie Digitalisierung Geflüchteten bei der Jobsuche hilft

(Frankfurt/Kassel) Mit dem Ziel, die Integration von Geflüchteten in den deutschen Arbeitsmarkt zu revolutionieren, geben ZNAPP, die KI-basierte Jobmatching-Plattform aus Frankfurt, und die Kasseler Hilfsorganisation iHelp den Start des gemeinsamen Modellprojekts „Jobturbo“ bekannt:

Was Berlin noch plant, wird in Hessen bereits praktiziert!

Zwei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und mit rund 400.000 in Deutschland lebenden Geflüchteten stellt die effektive Nutzung deren Potenziale auf dem Arbeitsmarkt eine dringende Notwendigkeit dar. Dieses innovative Modellprojekt setzt genau hier an und nutzt modernste Technologien, um Geflüchteten einen schnelleren und effektiveren Zugang zu Arbeitsmöglichkeiten zu verschaffen.



Innovative Technologie trifft auf soziale Verantwortung

ZNAPP, bekannt für sein innovatives Reverse-Recruiting und Skillmatching, arbeitet zusammen mit dem Verein iHelp, der ein umfassendes Netzwerk und Erfahrungen in der Unterstützung von Geflüchteten mitbringt, an diesem Pilotprojekt. Ziel ist es, die Effizienz einer KI-basierten Jobmatchingplattform speziell für Geflüchtete zu testen und gleichzeitig systemische Barrieren auf dem Weg in den deutschen Arbeitsmarkt zu überwinden.

Mitte Februar startete das Modellprojekt zum Jobturbo in Kassel. Neben der eigenständigen Nutzung auf allen mobilen Endgeräten können Geflüchtete im Rahmen des Beratungsangebotes vor Ort einmal pro Woche unter Anleitung durch geschulte Ehrenamtliche ihre Jobsuche mit ZNAPP starten. Hierzu wurden dem Verein drei Laptops, ein Multifunktionsdrucker/Scanner und Informaterialien sowie Anleitungsvideos in ukrainischer Sprache zur Verfügung gestellt. Das Angebot erfährt eine große Resonanz; die ersten Termine waren innerhalb kürzester Zeit ausgebucht.

Einzigartige Chance für Integration und Arbeitsmarkt

Das Modellprojekt „Jobturbo ZNAPP x iHelp“ repräsentiert nicht nur technologische Innovation, sondern auch soziale Verantwortung und einen zukunftsfähigen Ansatz zur Gestaltung des Arbeitsmarktes. Es ist eine einmalige Chance, Brücken zu bauen und einen wesentlichen Beitrag zur sozialen und wirtschaftlichen Stärkung unseres Landes zu leisten. Aktuell liegt der größte Handlungsbedarf darin, Geflüchteten einen Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu ermöglichen und pragmatische Lösungen für den berufsbezogenen Spracherwerb zu finden. ZNAPP bietet durch den Einsatz moderner Technologien, die Kooperation mit Weiterbildungsträgern und einem vollständig digitalisierten Prozess eine schnelle und einfache Möglichkeit hier ganz konkret zu Unterstützen.

Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Wir laden alle Interessierten ein, Teil dieser innovativen Geschichte zu sein. Für weitere Informationen, Interviews oder Hintergrundgespräche stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Auch Kooperationsanfragen von Interessierten aus dem Bereich der Geflüchtetenhilfe können gerne per Mail an uns gerichtet werden. 
Informationen zum Kooperationspartner ihelp finden Sie auf https://www.ihelp-kassel.de/

Aus der Presse: (HNA Kassel, 24.02.2024)


Sarah Schlitt Social Media Managerin

Sarah Schlitt hat Politikwissenschaft und Kommunikationsmanagement studiert und betreut bei ZNAPP neben den Social-Media-Kanälen die interne und externe Kommunikation.

Kontakt: presse@znapp.de
Telefon: +49 69 348 784 824

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